RÖNTGENSORTIERSYSTEME
Mehr Wertschöpfung mit starken Röntgensortiersystemen von STEINERT
Hightech für bessere Prozesse: Röntgentransmission und Röntgenfluoreszenz für vielfältige Möglichkeiten zur Erweiterung der Sortiertiefe
Röntgensortiersysteme von STEINERT erweitern deutlich die nutzbaren Informationen zur Klassifizierung von Materialien in der Rohstoffwirtschaft nach ihren Charakteristiken und liefern so einen wichtigen Beitrag zur verbesserten Rückgewinnung von Wertstoffen und zur Ressourcennutzung.
Unser STEINERT XSS T EVO 5.0 trennt für Sie unterschiedlichste Materialien anhand von Dichteunterschieden. Die Anwendungen reichen von der Sortierung von NE-Metallschrotten in Leicht- und Schwermetalle über die Reinigung von Sekundärbrennstoffen bis hin zur Bergevorabscheidung im Bergbau. Das STEINERT XSS T EVO 5.0 ist damit ein etabliertes Sortiersystem, das auch unter widrigen Umgebungsbedingungen hohe Verfügbarkeiten sicherstellt.
Das Röntgensortiersystem STEINERT XTS ist eine spezielle Ausführung unseres STEINERT XSS T EVO 5.0, das den besonderen Anforderungen in der Sortierung von Diamanten gerecht wird. Dieses System ist in besonderem Maße für den Feinkornbereich geeignet.
Mit der Röntgenfluoreszenz-Technologie steht eine weitere Möglichkeit bereit, um noch genauere Materialkenntnis zu erlangen. Im Laborbereich ist die Röntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) seit langer Zeit fester Bestandteil der chemischen Analytik. Das Sortiersystem STEINERT KSS | XF L detektiert und sortiert mittels Röntgenfluoreszenz und somit auf Basis der elementaren Zusammensetzung des Sortierguts. So kann beispielsweise Kupfer von Messing oder Zink aufgrund der vorkommenden Elemente unterschieden werden. Dies ist auch möglich, wenn die Oberflächen starke Verschmutzungen aufweisen, wie es bei Metallen aus der Müllverbrennung oft der Fall ist.
Ihre Vorteile im Überblick:
- STEINERT XSS T EVO 5.0, STEINERT XTS, STEINERT KSS | XF L
- Röntgentechnologien sicher nutzen
- trockene Dichtesortierung mittels Röntgentransmission
- Sortierung nach der stofflichen Zusammensetzung mit XRF