Verdopplung der Rückgewinnungsquote, Maximierung der Betriebszeit:

Wie STEINERT ReSource Waste Services dabei half, einen neuen Standard in der Rückgewinnung von Bau- und Abbruchabfällen zu setzen

C&D-Recyclinghof bei ReSource Waste Services in New England: angelieferte Bau- und Abbruchabfälle, die für die nachgelagerte Rückgewinnung von Nichteisenmetallen bereitgestellt werden. Foto: STEINERT GmbH

Der Wirbelstromabscheider STEINERT Eddy extrahiert Nichteisenmetalle wie Aluminium und Kupfer aus Bau- und Abbruchabfällen. Foto: STEINERT GmbH

Komplette Anlage mit Lagerhalden und Sortierlinien als Grundlage für hohe Nichteisenmetallrückgewinnungsraten aus Bau- und Abbruchabfällen. Foto: STEINERT GmbH

Im Prozess: Der Nichteisenausstoß des STEINERT Eddy liefert hohe Reinheit bei stabiler Betriebszeit auf der Bau- und Abbruchlinie. Foto: STEINERT GmbH

Herausforderung

Als Branchenveteranen sahen die Mitarbeiter von ReSource Waste Services, einem führenden privaten Entsorgungsunternehmen in Neuengland, aus erster Hand, wie wertvolle Materialien in Bau- und Abbruchabfällen verloren gingen. Trotz vorhandener Rückgewinnungssysteme gelangten zu viele Nichteisenmetalle durch die Maschen und landeten auf Deponien.

Das Unternehmen benötigte eine Lösung, mit der sich die Rückgewinnung deutlich verbessern ließ, ohne dass unnötiger Wartungsaufwand entstand. Frühere Maschinen anderer Hersteller fielen häufig aus und erfüllten die Erwartungen hinsichtlich der Rückgewinnung nicht.

Das bedeutete entgangene Einnahmen und mehr recycelbare Materialien, die zur Entsorgung gebracht werden mussten.

 

Prozess

Im Jahr 2018 wandte sich ReSource Waste an STEINERT und installierte seinen ersten Wirbelstromabscheider. Diese Maschinen verwenden einen leistungsstarken Magnetrotor, um Nichteisenmetalle von anderen Materialien abzuweisen, was eine schnelle, berührungslose Trennung und höhere Rückgewinnungsraten ermöglicht. Es dauerte nicht lange, bis sich der Unterschied bemerkbar machte. Das System lieferte sofortige Ergebnisse, und ReSource Waste erkannte schnell seine Auswirkungen sowohl auf die Rückgewinnung als auch auf die Zuverlässigkeit.

„Als wir die Maschine in unseren Betrieb aufgenommen haben, war uns sofort klar, dass sie unsere Rückgewinnungsrate aus den Materialien mehr als verdoppelt hat.“

David Divito, VP of Operations

ReSource Waste hat seitdem den Einsatz von STEINERT-Geräten ausgeweitet und betreibt nun sechs Wirbelstromanlagen an mehreren Standorten, die jeweils zur Leistungssteigerung beitragen und gleichzeitig den Wartungsaufwand reduzieren.

 

Ergebnis

Schon mit der ersten Anlage wusste ReSource Waste, dass sie eine bahnbrechende Neuerung gefunden hatten. Die fortschrittliche Wirbelstromtechnologie von STEINERT hat ihre Rückgewinnung von Nichteisenmetallen mehr als verdoppelt und ermöglicht die Rückgewinnung von hochwertigen Materialien wie Dosen, Blechen, Verkleidungen und Kupferrohren, die zuvor übersehen und auf Deponien entsorgt wurden. Diese Umstellung hat nicht nur den Abfall reduziert, sondern auch eine neue Einnahmequelle geschaffen.

Die Zuverlässigkeit ist ebenso beeindruckend. Eine Anlage ist seit fast einem Jahrzehnt ohne größere Wartungsarbeiten in Betrieb, wodurch die Ausfallzeiten, mit denen ReSource Waste bei anderen Systemen zu kämpfen hatte, entfallen sind.

„Mit meinem technischen Hintergrund ging ich davon aus, dass ich herausfinden müsste, wie ich die Maschine schnell reparieren kann, um sicherzustellen, dass wir keine nennenswerten Ausfallzeiten haben. Das war jedoch nicht notwendig. Ich habe derzeit eine STEINERT-Maschine, die ich seit 9 Jahren nicht mehr für größere Wartungsarbeiten angefasst habe.“

Gilbert Sano, Leiter Projekte und Wartung

Die Investition war ein klarer Gewinn für ReSource Waste. Dank erhöhter Rückgewinnungsmengen, langer Lebensdauer und minimalem Wartungsaufwand hat sich die Anlage schnell amortisiert. Während ReSource Waste weiter wächst, bleiben die Technologie und der Support von STEINERT weiterhin von zentraler Bedeutung für die Führungsposition des Unternehmens in der C&D-Recyclingbranche.