Nach der erfolgten Unterteilung der Vertriebsorganisation in die Divisionen Abfall, Metall und Bergbau, macht STEINERT jetzt den nächsten konsequenten Schritt. Um Kundenanfragen schneller zu beantworten und um dem Kundendienst für Abfallrecycling-Kunden noch gerechter zu werden, bündelt die STEINERT GmbH die Bearbeitung dieser Fragen bei ihrer Tochtergesellschaft in Zittau. „Wir antworten mit der Umstellung auf den Wunsch unserer Kunden, Kommunikationswege kurz und effizient zu halten und Weiterentwicklungen schneller in Projekte einfließen zu lassen“, sagt Peter Funke, CEO der STEINERT Gruppe. Der Name „UniSort“ ist seit Jahren für die mit Nahinfrarot-Technologie detektierenden Abfall-Sortiersysteme bekannt. Mit der Umfirmierung findet er jetzt neben der Dachmarke STEINERT seinen Platz im Firmennamen.
Die Nachfrage nach Sortierlösungen für die Kunden der Recyclingindustrie stieg in den letzten Jahren stark. Zwischen 2017 und 2019 verzeichnete STEINERTs Tochtergesellschaft prozentual gesehen ein hohes zweistelliges Umsatzplus. „Wir sehen, dass uns das Denken in Sortierkonzepten - und nicht länger in Einzelmaschinen - erfolgreich macht. Wir sind heute erfahrener denn je in der Umsetzung und Vernetzung von Anlagen mit 20, 40 oder auch 60 Sortier-Maschinen. Kunden verlangen von uns Konzepte und Lösungen – dafür stehen wir jetzt und in der Zukunft“, so Funke. Ein weiterer erfreulicher Effekt: der Standort Zittau stellt weitere Fachkräfte ein (Info unter: https://steinertglobal.com/de/karriere/).
About STEINERT
STEINERT can look back on a 130-year history: founded in 1889 in Cologne, this family-owned company is one of the world’s leading companies in sensor sorting and magnetic separation. With 340 employees, STEINERT generates an annual turnover of approx. EUR 100 million. In addition to 50 sales partnerships and joint ventures around the globe, the company also has subsidiaries in Germany, Australia, the USA, and Brazil.