News 02.09.2019

STEINERT beantwortet auf Messe K in Düsseldorf, wie sortenreine Sortierung schwarzer Kunststoffe Recyclingkreisläufe schließt

Strenge Gesetze und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein für die Aufbereitung von Kunststoffen beschäftigen alle Akteure der Kunststoffindustrie. Schwarze Kunststoffe bilden dabei eine besondere Herausforderung, da sie mit der optischen Sortiertechnik herkömmlicher Recyclinganlagen nicht detektiert werden können. STEINERT-Technologie ermöglicht die Aussortierung schwarzer Kunststoffe aus dem allgemeinen Abfallstrom, als auch deren sortenreine Sortierung. Das befähigt kunststoffverarbeitende Unternehmen, sich wirtschaftlich auf die neuen Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft einzustellen und prozessüberspannend, gleichermaßen in der Kunststoffaufbereitung als auch -verarbeitung, gerüstet zu sein.

Seit 2011 entwickelt STEINERT Technologie zur Erkennung besonders schwieriger Sortieranwendungen und bietet zukunftsweisende Referenzprojekte, die dokumentieren, dass sich Kunststoffe und Umwelt vertragen.

So waren sie als erstes Unternehmen in der Lage, schwarze Kunststoffe zu detektieren und dadurch positiv zu trennen, wodurch Recyclingquoten erhöht werden können. Eine ausgeklügelte Luftstromtechnik ermöglicht zudem, als einziges Unternehmen, flache und leicht fliegende schwarze Materialien wirtschaftlich sortierbar zu machen. Zusätzlich erlaubt die sortenreine Trennung schwarzer Polyolefine (PO) in ihre Bestandteile wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), aber auch Polysterol (PS) und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS), Polymer-Granulate durch neuwertige Rezyklate zu ersetzen.

Aus Kunststoffabfall wird Neuware - Dank sortenreiner Trennung
Besonders kunststoffverarbeitende Unternehmen können so von STEINERT-Produkten profitieren und Kunststoffabfälle mit hohem Schwarzanteil auf großindustriellem Niveau separieren und anschließend zu einem Kunststoffgranulat in Primärrohstoff-ähnlicher Beschaffenheit veredeln, um daraus langlebige Qualitätsprodukte herzustellen. Dieses Verfahren erlaubt, dass schon heute das anteilige Ersetzen von Neukunststoffen möglich ist und dadurch jährlich hunderttausende Tonnen CO2 eingespart werden können.

Modernste Technologien verbunden mit 130 Jahren Prozess-Know-how ermöglichen internationalen Kunden Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit zu verbinden, um damit strengeren Gesetzen und gesellschaftlich gefordertem Verantwortungsbewusstsein zu entsprechen und kommen damit einem echten Ressourcenkreislauf und einer umweltschonenderen Zukunft näher.

Lassen Sie sich von der STEINERT-Technologie und mehrjährigen Erfahrung in deren Anwendung überzeugen und uns gemeinsam die Weichen für Ihre Zukunft stellen. Besuchen Sie uns vom 16. bis 23. Oktober am Stand B23 in Halle 9.0 auf der Messe K in Düsseldorf, Deutschland und sprechen Sie mit unseren Experten über Ihre Kunststoff-Sortieraufgaben.

Über STEINERT
STEINERT blickt auf 130 Jahre Firmengeschichte zurück: Das Familienunternehmen wurde 1889 in Köln gegründet und gehört zu den weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Sensorsortierung und der magnetischen Separation im Abfall- und Metallrecycling, sowie Bergbau. Mit 300 Mitarbeitenden generiert STEINERT einen Jahresumsatz von rund 100 Millionen Euro. Neben 50 Vertriebspartnerschaften und Joint-Ventures auf der ganzen Welt besitzt das Unternehmen Tochtergesellschaften in Deutschland, Australien, Brasilien und in den USA.

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