STEINERT verzeichnet Kunden aus 45 Ländern – dabei kamen 2/3 der Anfragen aus dem Bereich der Abfallsortierung und 1/3 aus der Schrottaufbereitung. Themen wie die Verpackungsverordnung, Gewebeabfallverordnung, der China Ban und der Ozeanmüll verlangen profitable Sortiertechnologie. Gemessen an den Anforderungen der Kunden, ist STEINERT mit seinem Portfolio, an bewährter Magnettechnologie und anspruchsvoller Sensorsortiertechnologie auf diese Bedarfe gut vorbereitet. In der Metallaufbereitung wurden Anlagen zur Trennung von Legierungen verkauft. Die LIBS Technologie (Laser-induced-breakdown-spectroscopy) ist vor allem für den Einsatz in der Sortierung von Aluminium-Schrotten entwickelt und produziert hochreine Produkte in der Schwer-/ Leichtmetallsortierung. Auch für die Neuheit STEINERT EddyC MOVE, der neue mobile NE-Scheider, verbuchte STEINERT die ersten Verkäufe noch auf der Messe.
Über STEINERT
STEINERT blickt auf eine über 125-jährige Geschichte zurück: 1889 in Köln gegründet, gehört das Familienunternehmen zu den weltweit führenden Unternehmen in der Magnet-Separation und Sensor-Sortierung. STEINERT erzielt mit 300 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 100 Mio. Euro. Neben 50 Vertriebskooperationen und Joint Ventures rund um den Globus, gehören Tochtergesellschaften in Deutschland, Australien, USA, Brasilien und Südafrika zum Unternehmen.
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