News 11.12.2018

Best Practice @ Remondis. Wie STEINERT Wissen teilt und Unternehmensgruppen national und international profitieren.

Wer heute eine Lösung anbietet, kann nicht mehr nur Maschinen bauen. Sortierspezialist STEINERT schließt 2018 mit praxistauglichen Best Practice Workshops ab, in denen Technologie-Know How und Prozess-Wissen auf nationaler und internationaler Ebene geteilt werden. Die Workshops werden über das 4. Quartal gestreut und beinhalten Hands-on Trainings bei Kunden und theoretische Camps im Headquarter. Die Sparte Waste & Recycling fokussiert dabei auf Gewerbeabfall, Bioabfall und Baumischabfall.

„Bildlich gesprochen laufen wir in den Schuhen unserer Kunden und entwickeln daraus Prozessschritte mit Recycling Equipment, von denen der Kunde profitiert“, fasst Patrick Lindweiler zusammen, Product Manager und Key Account Manager in der Sparte Abfallaufbereitung und Recycling. Die STEINERT Mitarbeiter konzentrierten sich dabei auf die Anwendungen „Leichtverpackungen sortieren“ (LVP), „Plastic Recycling“, „Haushaltsabfall sortieren“, „Gewerbeabfall sortieren“ und „Kompost reinigen“. Bei Letzterem ist für die STEINERT Mitarbeiter zum Beispiel die RAL-Gütesicherung für Kompost und die Düngemittelverordnung zur wichtigen Lektüre geworden. Das tiefe Verständnis der Kompostaufbereitung führte Anfang des Jahres zur Installation der UniSort Black bei der KDM GmbH in Ratingen. Beim Remondis-Führungskräftetreffen wurde die Anwendung zur Bewältigung des verunreinigten organischen Abfalls auf die Tagesordnung geholt und Patrick Lindweiler und Ulrich Laemers (Geschäftsführer KDM) teilten ihre Erfahrungen mit der gesamten Gruppe. So konnten die Spitzenmänner und -frauen der Remondis Gruppe ihre Fragen zu ihren eigenen Anlagen direkt klären und die Benefits der UniSort Black in der Aufbereitung von Grünabfällen live im Einsatz begutachten.

Für den Kunden schaut STEINERT über den Tellerrand. Und genauso wie der Technologieführer sowohl national als auch international organisiert ist, agieren auch seine Kunden weltweit. Fatal ist, mit der deutschen Brille auf internationale Märkte zu schauen. Es bedarf immer einer tiefen Einarbeitung. Entspringen Entwicklungen in der deutschen Abfall-Aufbereitung oft der Gesetzgebung, so sind es im Ausland andere Motive. Denn das Spektrum der Entwicklungen und Veränderungen in der Materialaufbereitung ist breit. Im Spannungsfeld der länderspezifischen Anforderungen und technischen Weiterentwicklungen in der magnetischen und sensorischen Separation ist die Aufgabe, den Kunden ein kompetenter Lösungsanbieter zu sein.

Über STEINERT
STEINERT blickt auf eine über 125-jährige Geschichte zurück: 1889 in Köln gegründet, gehört das Familienunternehmen zu den weltweit führenden Unternehmen in der Magnet-Separation und Sensor-Sortierung. STEINERT erzielt mit 300 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 100 Mio. Euro. Neben 50 Vertriebskooperationen und Joint Ventures rund um den Globus, gehören Tochtergesellschaften in Deutschland, Australien, USA und Brasilien zum Unternehmen.

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